
Schamanisches Ritual im Hörsaal. | Copyright: institut-infomed.de
München (Deutschland) - Vom 31.Oktober bis 2. November 2014 findet in der Medizinischen Fakultät der Universität München der Weltkongress zu Ethnotherapien und Ganzheitsmedizin mit Vorträgen, Workshops, Praxis-Seminare, Demonstrationen, Ausstellung und Open Healer Forum statt.
Zu Wort und Austausch kommen Heiler, Schamanen, Mediziner, Ärzte, Psychologen, Ethnobotaniker und Kulturanthorpologen. Während das breite Themenspektrum zunächst die Schulmedizin in Frage zu stellen scheint, geht es in vielen Beiträgen jedoch genau darum, eine Verbindung zwischen den traditionellen Heilmethoden und der modernen Medizin herzustellen. Der Veranstaltungsort (der jedoch nicht gleichzusetzen ist, mit dem Veranstalter) - die Medizinische Fakultät der Universität München - scheint dazu ein passender Ort zu sein.
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"Der Weltkongress der Ganzheitsmedizin findet in der Medizinischen Fakultät der Universität statt. Die Wiege der Schulmedizin, wo alle unsere Mediziner ihre Ausbildung erfahren haben, ist der richtige Ort das Wissen aller Heilsysteme unserer Welt zu verbinden und gemeinsam mit den Vertretern ursprünglicher Kulturen neue ganzheitliche Wege für Gesundheit und Heilung für die Welt zu erforschen und zu entwickeln", erläutert das INFOMED-Institut als Veranstalter des Kongresses. "Wichtig ist der offene Austausch unter Heilern, Experten und Teilnehmern in Frage und Antwort und der praktische Ansatz zum Selbst-Erfahren, die Erfahrung archaischer Rituale und traditioneller Heilungsansätze in Workshops und Praxis-Seminaren. Der Kongress steht Vertretern der Gesundheitsberufen und gleichermaßen allen Interessenten offen. Im interkulturellen Austausch und mit den Praxis-Ansätzen ist dieser Kongress wiederum eine Forschungsreise, ein Aufbruch in Unbekanntes, Neues - eben das ursprüngliche Verständnis von 'Wissen-schafft'."
- Ausführliche Informationen zum Weltkongress, dem dortigen Workshop- und Vortragsprogramm und Hintergrundinformationen zur Ethnomedizin finden Sie HIER
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Quelle: institut-infomed.de